Im Juni führte Walter Risse wieder die Wandertour. 14 Sonntagswanderer fanden sich ein, 10 fuhren von Weinheim los, 4 kamen schon aus der Pfalz nach Stürzelbronn in Nordlothirngen zwischen Bitche, der Festung, die wir letztes Jahr besichtigt hatten und zwischen Lemberg. Bei gab erst mal einen Begrüßungsempfang. Dann ging es los durch den Wald zu den Bunkern. Diese Bunker entstanden aus dem kalten Krieg zwischen Nato und Ostblock zu vermeiden. Dort lagerten verschiedene Waffen auf deutschem Boden in der Hinterpfalz. Der Bunker war rund um die Uhr bewacht, mit Kommandozentrale im Turm. Das war einmal, und ist längst Geschichte. nach dem kalten Krieg wurden die Bunker leergeräumt und dem Verfall überlassen, Bunker sind halt Bunker und verfallen langsam. Nach Verpflengsrasten kehrten wir wieder nach Stürzelbronn zurück. Hier ließen wir uns es nochmal auf dem sonnigen Balkon von Walter gut gehen. Wir dankten Walter für die schöne Ausarbeitung, es waren 18 Kilometer und 300 Höhenmeter. Die Gruppe teilte sich dann, wir besichtigten dann noch das schöne Städtchen Wissembourg.
Roland Berger
Wanderwart DAV Weinheim