Nach der langen Durststrecke mit vielen ausgefallenen Kursen gibt es kurzfristig für daheimgebliebene und entscheidungsfreudige Interessent*innen zwei Kursangebote am kommenden Dienstag, 24.08.:
Klettersteig (Nadine Engelhardt) 18:00 Uhr, Gebühr 5 Euro Anmeldung direkt bei Nadine über das Kontaktformular (unten klicken)
Und an der Kletterwand: Topropekurs (Kletterkurs Anfänger) mit Dietrich Hinkeldey 18:00 Uhr, Gebühr 5 Euro Anmeldung direkt bei Dietrich über das Kontaktformular (unten klicken)
Wir hoffen, für den Rest der Saison noch weitere Ausbildungstermine anbieten zu können.
Ferienspiele beim DAV Weinheim
Am 10.08. fand nach der coronabedingten Pause im vergangenen Jahr wieder der mittlerweile fest im Weinheimer Ferienprogramm etablierte Schnupperklettertag statt. Vormittags und nachmittags konnten jeweils bis zu zwölf Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren für drei Stunden die Möglichkeiten am Turm, in der Boulderhalle und auch im neu gestalteten Bereich des Hennes-Klettersteiges nutzen.
Die Betreuung übernahmen Kerstin Dreier, Lenya Krammes, Tobias Stolz und Walter Knapp. Viele der teilnehmenden Kinder waren begeistert und schwärmten ihren Eltern von ihren Erlebnissen vor. Es wurde keine Gelegenheit verpasst, auf die Angebote der Familien- und der Jugendgruppe hinzuweisen. Letztere würde sich bestimmt freuen, durch Zuwachs im Kreis der Jugendleiter*innen verstärkt zu werden, damit die nach wie vor hohe Nachfrage nach Klettermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche bedient werden kann. Nicht nur wegen der coronabedingten Einschränkungen kann die Jugendgruppe derzeit nämlich keine neuen Mitglieder aufnehmen. Neue Leiter*innen sind herzlich willkommen!
Gemeinschaftstour Klettern im Dahner Felsenland 29.05.21
Was eine Teilnehmerin berichtet:
DAV Tour Pfalz 29.5.21
Endlich konnte es wieder gemeinsam raus an den Felsen gehen! Zu fünft machten wir uns unter Walters Leitung auf den Weg ins Dahner Felsenland.
Bei herrlichstem Wetter konnten wir wieder Felskontakt aufnehmen und unsere Fertigkeiten beim Clean-Climbing ausbauen. Die Einstiegstour war auf der Hochsteinnadel der Normalweg, die mit einem wunderschönen Panoramablick aufs Umland belohnte. Dafür nahmen wir auch die „Spagat-Kletterei“ unterhalb des Gipfels gerne in Kauf.
Direkt daneben lockten am Hochsteinmassiv der Dornenriss und der Eichenriss – wie der Name schon vermuten lässt, schöne Risskletterei bis in den 6. Grad.
Neben dem sportlichen Aspekt kam auch das Gemeinschaftserlebnis nicht zu kurz. In der Hängematte konnte Kraft aufgetankt werden und süße Leckereien schmeckten ausgezeichnet zu Kerstins Espresso (sie hatte eigens einen Campingkocher mitgebracht).
Dies entschädigte auch dafür, dass wir nicht den obligatorischen Abschluss im Bärenbrunner Hof feiern konnten – dies wird bei einer der nächsten Touren sicherlich nachgeholt!
Vielen Dank an Walter für die Organisation dieses Klettertags, der echten Urlaubscharakter hatte!
Jutta Kammer
Wie es der Organisator schreibt:
Auf Eintagesformat gekürzt, ohne die obligatorische Einkehr nach dem Klettertag im Bärenbrunnerhof, aber immerhin im Rahmen der Möglichkeiten der Coronaverordnung in Rheinland-Pfalz konnte unsere Gemeinschaftstour ins Dahner Felsenland stattfinden.
Als Ziel hatten wir uns den Hochstein bei Dahn ausgesucht, der jede Menge spärlich abgesicherte Klassiker bietet. Die meisten Kletterer meiden den Fels bei Sonnenschein, weil es hier an der Südseite recht schnell heiß wie in einem Backofen wird. Zu unserem Glück waren die Temperaturen noch erträglich und der Andrang gleichzeitig sehr gering, sodass wir uns den Luxus leisten konnten, in den kürzeren Routen auch mal ein Toprope einzurichten. So hatten alle mal die Gelegenheit, den Dornen- und Eichenriss erst einmal zu projektieren, bevor es an den bereits platzierten oder selbst gelegten mobilen Sicherungen an den Vorstieg ging.
Am Ende des Tages hatte alle einmal auf dem Gipfel der Hochsteinnadel gestanden, was immer wieder etwas besonderes ist. Die letzten Meter im Spagat über dem Soldatenfriedhof und dann der Übertritt auf die Nadel haben einen ganz eigenen Reiz!
Walter Knapp
Fazit: Ein toller Tag für alle!
Mal den Fels festhalten, damit er nicht umfällt.
Agnès am Einstieg vom Dornenriss
Ein Prachtkerl!
Astrid im Grünen
Spagat mit Blick auf den Friedhof (nicht im Bild)
Relax…
Kerstin am Eichenriss
Die Wabenwand im Hochsteinnadel Normalweg
Materialauswahl…
Wolfgang-Güllich-Gedenkarrangement
Klettern im Dreisamtal: Gemeinschaftstour Gfäll 12./13.06.21
Fahrt mit Walter in den Schwarzwald, haben sie gesagt. Genussklettern im 3. und 4. Grad, haben sie gesagt…
So manches Mal hat mindestens ein Teilnehmer der Gemeinschaftstour (Name dem Autor bekannt) mich wohl heimlich verflucht, aber am Ende war es wirklich ein tolles Erlebnis für alle. Nachdem der anstrengende Zustieg gemeistert war, wurde am vorderen Fels den ganzen Tag überwiegend im Schatten bei angenehmen Temperaturen Freundschaft mit dem für die meisten noch unbekannten Gestein, nämlich Gneis, geschlossen. Die teils noch etwas feuchten Felsen waren dank der rauen Oberfläche erfreulich griffig und boten auch den Füßen gute Reibung, wenn man sich erst einmal traute. Platten-, Reibungs-, Verschneidungsklettern und auch ein herausfordernder Überhang brachten Spaß für alle drei Seilschaften.
Ganz im Glück waren wir mit unserem komfortablen Campingplatz, kurz vorher gab es endlich das ersehnte „Go“ für eine Übernachtung, ohne die unsere Gemeinschaftstour nicht hätte stattfinden können- die weite Anreise hätte eine Tagestour weder lohnend noch umweltverträglich gemacht. So konnten wir nach dem ersten Tag sowohl die luxuriösen Duschen als auch das Restaurant des Platzes ausgiebig nutzen. Nach den langen Monaten ohne auswärtige Übernachtungen und ohne „richtige“ Gastronomie eine so unwirkliche wie erfreuliche Situation!
Tag zwei zeigte uns, dass man am Gfäll sonntags unbedingt etwas früher aufstehen muss. Nahezu alle Felsen waren gut besucht, und am Birkenwändle, an dem ich dem oben erwähnten Kletterer die Genusstouren im 3. und 4. Grad versprochen hatte, fand sogar ein Kurs statt, sodass wir hier nicht klettern konnten und es noch eine ganze Weile dauerte, bis jede Seilschaft eine passende Route gefunden hatte.
An der Rhodewand konnten spannende Mehrseillängen mit Ausblick geklettert werden, und am Fels vom Vortag waren auch noch Routen frei.
Ein großartiges Wochenende mit tollen Teilnehmer*innen und neuen Erfahrungen in einem für uns Bergsträßer nahezu unbekannten Klettergebiet. Vielleicht heißt es nächstes Jahr ja wieder „Fahrt mit Walter in den Schwarzwald, Genussklettern im 3.und 4. Grad“. Ich hoffe, ich kann mein Versprechen bezüglich des Genusses dann auch gleich auf Anhieb erfüllen, wir müssen vermutlich einfach etwas früher aufstehen…
Ausbildung mobile Sicherungsmittel: Trad.-Climbing in der Pfalz
Ausbildungen können langsam wieder beginnen, vor allem, wenn die örtlichen Kontaktregelungen so wie in Rheinland-Pfalz leicht verständlich und auf unsere Kurse anwendbar sind. So konnte am 19.06. der Tageskurs „Trad.-Climbing in der Pfalz“ mit dem Schwerpunkt Anwendung mobiler Sicherungsmittel für Einseillängen-Routen im Sandstein wie geplant stattfinden.
Der Schafsfels ist ein toller Ort, um in einfachem Gelände die Absicherung mit Friends, Keilen und anderen mobilen Sicherungsmitteln zu üben. Nach den ersten Routen im 3. und 4. Grad (in der Pfalz nicht zu unterschätzen) wagten sich die meisten auch noch an ambitioniertere Projekte im oberen 5. Grad.
Als krönender Abschluss des Tages gab es auch noch ein Gipfeltreffen auf dem Holderturm, den alle Teilnehmer*innen über die Holderkante (Vorstieg durch Daniel) erstiegen.
Der traditionelle Tagesabschluss im Bärenbrunnerhof war zwar nach der Wiedereröffnung der Gastronomie endlich wieder möglich, fand aber wegen der fortgeschrittenen Stunde und verschiedener Verpflichtungen der Teilnehmer*innen in recht kleinem Rahmen statt. Aber ich bin mir sicher, dass alle so schnell wie möglich wieder in die Pfalz zum Klettern kommen wollen, dann können wir das ja nachholen.
Passt.
Friend liegt, jetzt hoch das Bein
Sieht gut aus da oben.
Was nehmen wir denn da?
Bequeme Legeposition
Irgendwie annerschtrum…
Ein bunter Strauß, formschön und rostfrei
Da passt noch was rein
Lächeln, winken, und immer die Hand am Bremsseil!
Hau ruck!
Engstelle
Hält!
Jetzt nur noch clippen…
Vorbestellung Bibliothek und Materialverleih
Liebe Mitglieder,
hier könnt ihr mit den Materialwarten eine Materialbestellung vereinbaren. Bitte meldet euch möglichst frühzeitig und habt Verständnis, dass wir ggf. nicht allen Wünschen nachkommen können. Vielen Dank!
Verspäteter Saisonstart
Strahlender Sonnenschein – strahlende Gesichter.
Zum ersten Klettertag am Sonntag, 30.05.2021, öffnen sich die ersten Blüten im neu angelegten Alpinum und passend dazu öffneten wir wieder unsere Tore.
Endlich konnten wir wieder in der Wand und am Turm klettern. Auch der sanierte Klettersteig wurde freudig genutzt.
Ein herrlicher Klettertag bei sommerlichem Wetter und das Fazit der Kletterer: „Es ist so schön endlich wieder hier sein zu können“
Momentan dürfen zwar nur Mitglieder der Sektion Weinheim nach Anmeldung und mit Auflagen klettern, aber es ist ein Anfang!
Unser neues Alpinum
Stengelloser Alpenenzian
Edelweiß
Küchenschelle
Seealpenprimel
Silberrosetten-steinbrech
Steinkraut
Dachwurz
Küchenschelle
Pfingstnelke
Dachwurz
Hunger- blümchen
Wir haben es geschafft! Unser neues Alpinum ist bepflanzt und darf nun in Ruhe anwachsen. Ende März 2021 haben Katja und Kerstin einen Aufruf per Mail an alle Sektionsmitglieder gestartet und die Resonanz war enorm: über sechzig Helfer*innen haben sich zurückgemeldet. Also wurden immer wieder kleine Gruppen zusammengestellt, die hochmotiviert riesige Felsbrocken verschafft, Pflanzen umgesiedelt, Kies, Sand und Erde gemischt und dann Alpenblümchen gepflanzt haben und noch vieles mehr! Ende April war das „Werk“ dann vollbracht. Ganz herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen und mitgedacht haben und an alle, die ab jetzt gießen und „Beikräuter“ zupfen und an alle die sich mit uns gefreut haben. Es hat riesigen Spaß gemacht! Mal schauen, ob das Edelweiß in diesem Jahr schon blüht.
Alpinumbau im Schnelldurchlauf
Die Mitgliederversammlung gibt grünes Licht!
Ein wichtiger Meilenstein war zur Mitgliederversammlung 2020 geschafft. Nach Abwägung aller Pros und Contras sprach sich das Turm-Projektteam für einen Neubau nach dem vorliegenden Entwurf der Firma T-Wall aus; die Mitgliederversammlung bestätigte einstimmig die geplante Projektdurchführung und beauftragte somit endgültig das Team, alles für den Bauantrag und den geplanten Baustart im Herbst 2021 in die Wege zu leiten.
Schon zuvor und nun erst recht waren die Teammitglieder damit beschäftigt, Unterlagen zu besorgen, Voranfragen zu stellen, Zuschusszusagen abzufragen und mit Behörden, Fachfirmen, dem DAV Hauptverband, dem Badischen Sportbund, der Stadt Weinheim sowie potenziellen Sponsoren Kontakt aufzunehmen.
Über den Herbst und Winter erfolgten erste vorbereitende Arbeiten auf dem Gelände, so war zum Beispiel die Jugendgruppe sehr aktiv bei der Verkleinerung des Sandkastens und Entfernung der Pflanzsteine an der Böschung zum Spielplatz, da hier Platz für einen Teil der Bodenplatte des neuen Turms benötigt wird.
Starke Jugend!
Diesem Fundament muss auch das Alpinum weichen. Da es nicht möglich war, dieses an der alten Stelle zu erhalten, wurde neben der Geschäftsstelle ein neuer Platz gefunden und auch zusätzliche Stellen auf unserem Gelände ausfindig gemacht, um die umgesiedelten Pflanzen artgerecht neu einzusetzen. So ist der Rhododendron beispielsweise in die Nachbarschaft des gemauerten Grills hinter der Hütte umgezogen. Im Lauf des Frühjahres wird mit fachlicher Unterstützung durch eine Staudengärtner-Meisterin die Neubepflanzung des frisch angelegten Alpinums erfolgen. Zahlreiche Helfer_innen haben sich bereits bei unseren dafür verantwortlichen Naturschtzreferentinnen gemeldet und bei den Arbeitseinsätzen kräftig mit angepackt. Auch an anderen Stellen unseres Sektionsgeländes werden standortgerecht ausgewählte Pflanzen den alpinen Charakter unserer Vereinsheimat zukünftig betonen.
Neues Alpinum im Rohbau
Neues von der Müllsammelaktion
Die „offizielle“ Müllsammelaktion ist nun beendet. Ganz lieben Dank an alle, die mitgemacht haben! Da sind schon einige Masken, Plastik und anderer Müll aus dem Wald gezogen worden. Auch im nächsten Jahr möchten wir wieder eine Aktion starten – hoffentlich können wir das dann wieder in größerer Runde machen. Bis dahin freuen wir uns natürlich, wenn ihr weiterhin immer einen Beutel mit auf eure Spaziergänge und Wanderungen nehmt. Viele Grüße und bleibt gesund! Katja & Kerstin
15 km auf dem Blütenweg 🌸 von Zwingenberg nach DA-Eberstadt. Tolles Wetter und gar nicht so viel Müll unterwegs. Eine kleiner Beutel voll – und ungefähr 10 Masken 😷. Kerstin
Rund um den Melibokus. Elke + Stefan.
Dahner Felsenpfad Leider sehr viele Papiertaschentücher. Katja, Ingrid, Uli + Marc
7km auf dem Blütenweg rund um und in Weinheim. Flaschen, Masken, … Walter + Kerstin
Vogesenweg Weg Richtung Hirschkopf. Katja + Marc
Von Weinheim-Hohensachsen aus in die Weinberge und dann eine Runde durch den Wald nach Ritschweier. In den Weinbergen lag leider sehr viel Müll, im Wald war es zum Glück nicht so – vielleicht haben wir Kleinigkeiten unter der Aprilwetter-Schneedecke übersehen :-). Carolin, Maja + Benjamin
Rund um den Kirchberg in Bensheim. Eine Schande, dass die Winzer ihre Plastikbänder zum Befestigen der Reben nach Benutzung einfach auf den Boden schmeissen! Elke + Stefan
Weinheim in der Böppelbach Viel Plastikmüll. Katja + Marc
Von Lobenfeld, über Waldwimmersbach, Spechbach, zurück nach Lobenfeld. Erfreulicherweise lag da recht wenig Müll in Wald und Flur, wenn man mal von dem Berg Bauschutt, den da jemand an der Landstraße abgeladen hatte, absieht. Um Heidelberg herum sieht das leider anders aus. Danke für die Aktion, Christian
Grasselenbach, Kristina
Rund um Gorxheimertal – sehr viel Kunststoff, Kristina
Blütenweg von Hohensachsen Richtung Weinheim und zurück. Es waren einige Masken und Hundetüten dabei. In Zukunft nehmen wir bei jedem Spaziergang eine Tüte mit, Sandra und Frank
Außerdem haben gesammelt: Dietrich + Monika: „Ich bin pro Woche öfter mit meiner Frau Monika im vorderen Odenwald unterwegs, meistens direkt von der Haustür in Sulzbach aus und der Müllsammelbeutel ist nun ein steter Begleiter, der mehr oder auch manchmal weniger gefüllt den Weg zur heimischen Mülltonne findet.“
Jürgen + Susanne: „Es war so viel, dass wir mehrfach die Säcke in Tonnen oder Papierkörben entleert haben. Unser Rundweg: Marienplatz – Blumenstr./Breslauer Str. – Theodor-Heus-Str. – Fußweg am Waidsee – Waidallee – Multring – Marienplatz. Wir hoffen es bleibt trocken, dann gehen wir morgen noch eine Runde. Ab dem Waldschwimmbad sammeln wir auf dem Rundweg Nummer 2. Fotografiert haben wir nicht. Die Ausrüstung mit Greifer, Müllsack und Gummihandschuhen war schon ausreichend.“
Die Fischers: „Hallo nach Weinheim, sehr gute Idee, wir Fischers sammeln immer mal wieder unterwegs Müll ein 🙂 Werd’s allerdings nicht dokumentieren. Sonnige Grüße aus Bensem Maren Fischer“
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